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23 Februar






01.02.23  
Dieses Bild vom Mond hat Micaëla mit ihrem Super-Zoom gemacht. Mein Mond mit der Lumix war leider unscharf.

Am Morgen um 6.41 Uhr fahre ich alleine zu den Windrädern…

…und sehe mit meiner Lumix am Waldrand keine Rehe.

Am Nachmittag um 14.46 fahre ich mit Micaëla zu den Windrädern…

…wir sehen keine Rehe und werden sehr nass.

Mein rbbWettermann erklärt, wie das Wetter morgen wird. Danach sehehen Micaëla und ich den alten Wiener Tatort "Die Kunst des Krieges". Ich schlafe nicht ein und entdecke, dass die Rolle einer tschetschenischen Zwangsprostituierten von Janina Rudenska gespielt wird. Sie hat in meinem letzten Film "INS BLAUE" eine der drei Schauspierinnen gespielt.
02.02.23  
In dieser Bäckerei in Jüterbog kaufte Micaëla gestern zwanzig Brötchen.

Da die Sonne scheint fahren wir noch vor dem Mittagessen Fahrrad.

Bei "Wer weiß denn sowas" haben am Ende beide Parteien Paris gewählt, aber richtig war London.

Mein Wettermann lässt mich wissen, dass auch heute der Wind nicht nachlässt.
Mit dem Roman "AUGUSTUS" bin ich gestern fertig geworden. Das letzte Kapitel, in dem der Römer kurz vor seinem Tod auf einer Schiffsfahrt nach Capri über sein bisheriges Leben in Form eines Briefes nachdenkt, hat mich sehr berührt.
03.02.23  
Meine neues Lektüre für den Nachmittag.

Gestern Morgen um 7.14 Uhr

Nach dem Mittagessen fahren Micaëla und ich zusammen Rad. Wir sehen keine Rehe, aber Micaëla entdeckt am Himmel den Mond. Ich habe versucht, mit meiner Lumix ein Foto zu machen. Aber der Kamera-Akku ist leer.

Deshalb bin ich todunglücklich.

Ich rase mit dem schnellsten Gang meines Fahrrads nach Hause und mache im Garten mit einem anderen Akku mein Mondfoto mit der Lumix. In zwei Tagen ist Vollmond.

Im Garten fotografiere ich Micaëla und Dickens…

…und sie fotografiert mich. Nach dem Abendbrot sehe ich wie immer "Wer weiß denn sowas" und anschließend das rbbWetter. Auf Fotos verzichte ich und hoffe, dass meine Blogleser dafür dankbar sind.
04.02.23  
Auf Empfehlung von Micaëla bleibe ich beim Lesen am Morgen bei den römischen Kaisern. Beim Radfahren fahre ich am Morgen trotz Sturmwarnungen alleine zu den Windrädern.

Am Nachmittag sieht es zunächst ganz schlecht aus. Ich wage mich in den Garten und werde von einem intensiven Graupelschauer überrascht. Böen mit bis zu 90 Kilometer pro Stunde sagen sämtliche Wetterprogramme voraus.

Um 16.30 Uhr machen Micaëla mit neuen Schuhen und ich uns auf die Reise. Der Sturm ist halb so schlimm und es wiederholt sich wieder das Mond-Wunder vom Tag vorher.

Meine Panasonic Lumix lässt mich nicht im Stich und ich bin wieder glücklich.

Micaëla hat mit ihrer Super-Zoomkamera Schwieigkeiten, den Schärfepunkt zu finden.

Noch ein Mondfoto mit der Lumix.

05.02.23   Gestern sind alle fotografischen Wünsche von Micaëla und mir in Erfüllung gegangen. Mit dem Sonnenaufgang um 7.46 Uhr fing es an.



Bei der Windrädern entdeckte ich zwei flüchtende Rehe. Dieses ist stehen geblieben und schaut mich an.

Micaëla ist etwas nach mir gekommen und fotografiert hingerissen…

…ein etwas weiter wegstehendes Rehrudel.

Der Sonnenuntergang um 17.24 Uhr im Garten…

…und am Himmel der fast 100prozentige Vollmond‚

Auf der anderen Seite der Baumreihe bei den Windrädern finde ich dieses Rehrudel.

06.02.23   Schon wieder ein fotografischer Glückstag. Über dem vereisten Dorfteich ging gestern Morgen um 7.55 Uhr die Sonne auf.

Beim Radfahren entdeckt Micaëla ein großes Rehrudel auf einem anderen Feld in der Nähe der Windräder.

Wir essen zu Mittag im griechischen Restaurant "Rhodos" am Schlpßplatz. Micaëla isst Lamm…

…ich esse Zander.

Um 16.39 Uhr beim Sonnenuntergang über dem zugefrorenen Gartenteich…

…und um 17.20 Uhr endlich der richtig volle Vollmond.

Heute werden wieder meine gelben Säcke abgeholt.

07.02.23   Gestern Nachmittag um 15.35 Uhr beim Radfahren. Es ist kalt und es hat wieder geschneit.

Zum Sonnenuntergang bin ich wieder im Garten…

…mit Dickens

die auch schon auf dem Gartenteich ihre Spuren hinterlassen hat.



08.02.23   Gestern Morgen um 7.46 Uhr

Um 10.52 Uhr. Micaëla hat mich gefilmt, wie ich unseren Weihnachtsbaum verbrenne. Ich nütze die Gelegenheit, um sämtliche Äste, die seit zwei Jahren in meiner Scheune lagen, mit zu verbrennen.

Am Nachmittag um 15.42 entdecke ich bei den Windrädern 10 Rehe. Das Foto habe ich mit dem iPhone gemacht…

…und dieses mit der Panasonic Lumix.

Um 17.08 Uhr im Garten. Zum Sonnenuntergang waren Micaëla und ich zu spät.

09.02.23   Gestern ein Tag in Berlin. Am Morgen um 8.09 Uhr

Am Kurfürstendamm 139 habe ich um 12 Uhr einen Termin bei meinem Hautarzt, der nicht herausfindet, warum mir die Ferse meines rechten Fußes weh tut und mich an einen Orthopäden überweist.

Um 14.59 Uhr warte ich im Thai-Restaurant auf Micaëla, wo wir beide etwas später kross gebratene Ente essen.

Um 16 Uhr in den Fidicin-Höfen zum ersten Mal die Golden Hour.

Um 17.46 Uhr das Ende des Sonnenuntergangs in meinem Garten.

10.02.23   Gestern Morgen Micaëla und ich bei den Windrädern. Um 11.19 Uhr. Keine Rehe.

Als wir zurückkomen entdecken wir, dass das Schilf am Dorfteich geschnitten wurde.

Am Nachmittag fahre ich zum zweiten Mal zu den Windrädern. Micaëla konnte sic nicht dazu durchringen. Ich fotografiere diesen Traktor, der zwei Strohballen transportiert.

Als ich zurückkomme, ist Dickens im Hof.

Um 17.33 Uhr färbt sich der Abendhimmel rot und blau.

"Wer Weiß denn sowas" endet damit, dass keine der Parteien gewinnt.

Mein Wettermann zeigt, wie viele Sonnenstunden wir gestern hatten.

11.02.23  
Gestern Morgen um 7.37 Uhr

Bei den Windrädern sehen Micaëla und ich wieder einmal keine Rehe. Ganz in der Nähe wird schwarzer Dünger entladen.

Am späten Nachmittag fahren wir zum zweiten Mal zu den Windrädern…

…Micaëla hat Möhren dabei und füttert damit…

…dieses Pferd, das als sie meinen Namen Rudolf gerufen hat, zu ihr gelaufen kommt.

Um 17.27 Uhr im Garten ein Hauch von Sonnenuntergang



12.02.23   Gestern Morgen um 10.43 Uhr. Micaëla füttert ihr Pferd Rudolf mit Möhren. Ich warte geduldig.



Zum Mittagessen koche ich Schnitzel. Am Nachmittag fahre ich alleine zu denWindrädern, denn Micaëla muss packen.

In der Nacht sehe ich noch ein bisschen Inspektor Colombo.

Heute Morgen fährt Micaëla mit ihrem Auto zurück nach Paris.


13.02.23   Gestern Morgen um 7.30 Uhr ist Micaëla in Niendorf los gefahren. Um 19.11 schickt sie mir eine Nachricht, dass sie angekommen ist. Ich denke, dass sie diese eintausend Kilometerstrecke noch nie so schnell gefahren ist. Im letzten Jahr, als wir gemeinsam von Berlin aus diese Strecke gefahren sind, waren wir erst um 23 Uhr da.

Ich bin gestern mit dem Fahrrad insgesamt 42 Kilometer gefahren. Zuerst um 8.25 Uhr bei Nebel zu den Windrädern…

…und dann um 9.52 Uhr zum Körbaer See. Am späten Nachmittag ein zweites Mal zu den Windrädern. Ich denke, auch das ist mein Tagesrekord. Am Abend schaue ich die Wahl in Berlin und beim neuen "Tatort" habe ich nur ein paar Sekunden gesehehen.
14.02.23  
Beim Radfahren am Morgen um 8.34 Uhr

Der Himmel bleibt mausgrau und auch die Rehe bei den Windrädern bleiben bei diesem Wetter lieber im Wald.

Vor dem Mittagessen telefoniere Ich mit Micaëla in Paris. Wie immer mit auf Lautsprechen gestelltem iPhone. Ich sitze an meinem Arbeitstisch vor dem Computer. Als Dickens ihre Stimme hört, springt er auf meinen Arbeitstisch und kommt mit seinem Kopf ganz dicht an mein iPhone. Er vermisst Micaëla sehr.

Bei meiner zweiten Radfahrt teste ich eine neue Fahrradbrille.

Ich habe angefangen, diesen Krimi zu lesen, den mir der Buchhändler der Hammett-Buchhandlung am Marheinekeplatz in Berlin empfohlen hat.

Bei "Wer weißden sowas" hätte ich gewusst, dass B richtig ist.

Ich hoffe, dass mein Wettermann mit seiner Vorhersage recht hat, denn das ewige Grau am Himmel ist bedrückend,
15.02.23  
Gestern Morgen um 8.17 Uhr. Alle Windräder stehen still.

Bei meinem Frühsrück liegt Dickens enspannt auf diesen Papiertüten. Sie hatte ihr Frühstück bereits bekommen.

Beim Fahrradfahren um 16.21 Uhr. Dieser leichte rötliche Schimmer ist alles, was von der Sonne gestern zu sehen war.

Micaëlas Pferd, das sie auf den Namen Odysseus getauft hat.

Dickens wartet nach dem Radfahren auf ihr Abendbrot.

Mein Film vom Sonntag am Körbaer See.

16.02.23   Gestern Morgen um 7.15 Uhr sehe ich seit längerer Zeit mal wieder den Mond…

Es ist kalt, minus 5 Grad.

…und etwas später um 7.36 Uhr die aufgehende Sonne.

Um mein Glück voll zu machen, entdecke ich bei den Windrädern dieses Reh,



Bei mir im Garten geht um 17.04 Uhr die Sonne unter.
17.02.23  
Gestern Morgen um 6.48 Uhr. Winzig klein rechts oben der Mond…

…und um 7.43 geht die Sonne auf.

Dickens, bereit mit mir zu frühstücken

Noch vor den Windrädern laufen sechs oder sieben Rehe etwa hundert Meter vor mir über den Radweg in den Wald. Leider sind sie durch eine Reihe von Bäumen für meine Kamera verdeckt. Nur dieses letzte Reh konnte ich gerade noch fotografieren.
18.02.23   Mein Wetterbericht sagte gestern Regen und Sturm für den ganzen Tag voraus. Ich bin, ohne nass zu werden, zweimal zu den Windrädern gefahren. Beim ersten Mal, am Morgen hatte es vorher geregnet. Beim zweiten Mal, am Nachmittag hat es dananach geregnet.

Bei manchen Böen mit 60-70 kmh hat es mich fast vom Radweg runter geweht.

Dickens im Innenhof wie immer in Erwartung ihres Abenbrots.

Nach "Wer weiß denn sowas" versuche ich zum dritten oder vierten Mal den letzten "Tatort - Unten im Tal" zu sehen. Es will mir einfach nicht gelingen. Ich schlafe immer wieder ein, und wenn ich aufwache ist er fast zu Ende.
19.02.23  
Ich habe inzwischen mit dem zweiten Band aus dieser sechsteiligen Krimireihe angefangen.

Obwohl es immer wieder regnet, ist es mir auch gestern gelungen zweimal zu den Winrädern zu fahren.

Mehr Sonne gab es dfen ganzen Tag über nicht.

Im kleinen Wäldchen bei den Windrädern sehe ich, dass bei diesem Strauc bereits die ersten grünen Blätter zu herausgekommen sind. Ich muss dabei an das Jahr 1964 denken. Da hatte wie jetzt die Berlinale begonnen, und ich wartete für meinen Film "DAS GEHEIMNIS" seit Anfang Januar darauf, dass endlich Schnee fällt. Auch damals begannen sich die ersten Blattknospen zu zeigen. Deshalb entschied ich mich, komme wettermäßig was da wolle, am 21. Februar mit dem Winterdreh oben in einem Haus am See in der Uckermark anzufangen. Schon beim Herausfahren aus Berlin fielen die ersten Flocken und am Drehort angekommen, lag dort so viel Schnnee, dass manche Autos nicht mehr durchkamen. Zur Erinnerung habe ich mir gerade zwei damals erschienene Kritiken (LINK) auf meiner Website durchgelsesen.
20.02.23  
Beim Radfahren gestern Morgen um 8.04 Uhr. Meine Lieblingspfütze am Radweg.

Bei den Windrädern sehe ich endlich wieder einmal Rehe.

Dickens in Erwartung des Abendbrots.

Beim Radfahren am Nachmittag um 15.39 Uhr. Die Sonne scheint…

…und deshalb kann ich meinen Schatten fotografieren.

Meine beiden gelben Säcke…

…und die untergehende Sonne im Garten.
21.02.23  
Gestern Morgen um 7.57 Uhr beim Radfahren ein Sonnenhauch am Horizont

Auf dem Rückweg von den Windrädern ganz viel Sonne für eine Weile

Ich bekome den dritten Band dieser Krimireihe.

Ich fahre um 16 Uhr zum zweiten Mal zu den Windrädern bei 70 km/h Gegenwind. Micaëlas Pferd Odysseus kann ich nur fotografieren, indem ich mich gegen einen Baum lehne.

Der Strohballernhaufen wird von Tag zu Tag kleiner. Rehe sind bei diesem Sturm nicht zu sehen. Auf der Rückfahrt fährt mein Fahrrad ohne dass ich in die Pedale trete 28 km/h.

Dickens, für den ich wieder Katzenmilch gekauft habe, freut sich auf sein Abednbrot.

Die Gäste Katharina Thalbach und Devid Striesow sond eigentlich interessant. Nur die beiden Ratekapitäne können nicht mithalten.
22.02.23  
Ein weiterer Frühlingsbote.Krokusse in meinem Garten.

Beim Radfahren zuerst Nieselregen und dann richtiger Regen,

Ich weiß nicht, ob ich diesen berühmten Roman inmeiner Jugend einmal gelesen habe. Ich denke eher nicht, Ich kann nicht nur Krimis lesen.
23.02.23  
Nach dem Radfahren am Morgen…

…ftühstücken Dickens und ich gemeinsam.

Im Garten sind Micaëlas Haselnusssträucher voll erblüht.

Beim Radfahren am Nachmittag sehe ich wieder keine Rehe.

Beim rbb-Wetter wird eine arktische Kaltfront vorausgesagt.
24.02.23  
Beim Radfahren am Morgen um 7.55 Uhr

Der Dorfteich als ich zurückkomme.

Beim Radfahren am Abend. Micaëlas Pferd Odysseus…

…und Dickens, die auf ihr Abendbrot wartet.

Mein Lieblingswettermann Sven Plöger. Ich habe mal seinen Namen gegoogelt. Er hat einmal eine Auszeichnung als bester Wettermoderator bekommen.
25.02.23  
Gestern Morgen beim Radfahren entdeckt meine Kamera weit in der Ferne eine Kuhherde. Da ich nicht gut sehen kann, hatte ich gehofft, es seien Rehe.

Dickens begrüßt mich bei der Rückkehr, um zusammen mit mir zu frühstücken. Zum ersten Mal bei mir hat er das Essen aus der Dose abgelehnt.

Nach dem Einkaufen mein Mittagessen. Salat, Reis, Steak.

Ich beginne mit dem vierten Band der Lehane-Reihe. Sie zu lesen macht süchtig.

Sven Pflüger im rbb sagt, dass es am Wochenende schneien könnte.


Mein Wetterprogramm im Computer heute Morgen um 6 Uhr bestätigt seine Prognose. Ich bin gespannt.
26.02.23  
Es hat gestern ein bisschen gedauert, bis aus dem Schneeregen Schnee wurde. Um 14.20 Uhr war es soweit.

Beim Radfahren am Nachmittag hat mich zum ersten Mal in meinem Leben der Hund einer Nachbarin in die Wade gebissen.

Als ich wieder Zuhause war, dachte ich, es könnte Blut geflossen sein und ich müsste die Wunde desinfizieren. Aber es war nicht so. Es tat nur weh.

Dickens hat den ganzen Morgen hier, während ich gelesen habe, geschlafen.

27.02.23  
Gestern Morgen um 8.14 Uhr

Beim Radfahren am Morgen über hartgefrorenen Schnee. Es knirscht, aber es ist nicht rutschig. Ich sehe bei den Windrädern keine Rehe.

Beim Radfahren am Nachmittag um 16.35 Uhr ist der Schnee geschmolzen un drr Radweg trocken…

…und diesmal stehen am Waldrand tatsächlich drei Rehe.

Als ich zurückkomme ist es schon wieder Zeit, um für den Sonnenuntergang mit Dickens in den Garten zu gehen.

17.25 Uhr

Es wird noch kälter, sagt Sven Pfüger.

19.39 Uhr.
28.02.23  
Gestern Morgen von 6 bis 8 Uhr sitze ich in Joyas Zimmer und mache konzentriert meine Buchhaltung für das 4. Quartal 2022.

Statt zu frühstücken fahre ich mit dem Fahrrad zu den Windrädern. Es hat minus 5 Grad.

Die Pfützen auf dem Feldweg sind wieder zugefroren. Ein stärker werdender Schneegriesel setzt ein.

Ich frühstücke mit Dickens, die allerdings ihr Dosenfutter zunächst verschmäht. Beim Lesen liegt sie neben mir, will gestreichelt werden und macht beim Schlafen allerlei Geräusche. Als ich gegen Mittag vom Einkaufen zurückkomme, ist sie weg und hat ihr Dosenfutter aufgegessen..

Beim Radfahren am späten Nachmittag ist das dekorative Eis auf den Pfützen geschmolzen und ich entdecke SIEBEN Rehe.

Micaëlas Odyseus hielt sich versteckt. Ich musste ihn rufen, damit ich dieses Foto von ihm machen konnte.

Beide Rategäste haben den Tischtennisball gewählt. Es war natürlich falsch. Das Trampolin war richtig.
   
   
   




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